Medien

Ständeratspodium in Otelfingen

Podium im Restaurant Golfpark vom 27. August 2015

Bericht Zürcher Unterländer: Publikum beendet Wahlpodium durch Rufe und Applaus (PDF)

Hans-Ueli Vogt an der Streetparade

Erwähnung in der SonntagsZeitung:

huv-streetparade

Winterthurer Zeitung:

Mit Hans-Ueli Vogt hat die Zürcher Bevölkerung wieder die Möglichkeit, einen echten bürgerlichen Vertreter nach Bern in den Ständerat zu schicken. Seine Aussagen im WiZe-Interview.

Hans-Ueli Vogt, wenn Sie in den Ständerat gewählt würden, für was setzen Sie sich als Zürcher Ständerat ein?
Ich werde mich für eine freiheitliche Wirtschaftsordnung einsetzen. Sie ist Voraussetzung dafür, dass die Unternehmen im Kanton Zürich Arbeitsplätze schaffen, Gewinne erzielen und so letztlich auch Steuern zahlen können. Wir müssen darum aufhören, den Unternehmen, vom Einzelunternehmen bis zum Weltkonzern, immer mehr Fesseln anzulegen, ihnen immer noch mehr Vorschriften zu machen. Zudem werde ich mich für die Unabhängigkeit der Schweiz einsetzen. Unseren Wohlstand und unsere Freiheit haben wir dem Umstand zu verdanken, dass wir über all die Jahrhunderte zwar immer intensiv mit dem Ausland verkehrt haben, aber wir haben unsere freiheitliche Ordnung und unsere Demokratie und damit die Grundlagen für unseren Erfolg immer bewahrt. Das konnten wir nur, weil wir uns nie in ein grosses Staatengebilde einbinden liessen. Darum werde ich mich gegen eine allzu enge Anbindung an die EU einsetzen.

Vertrauen die Zürcherinnen und Zürcher noch unserer Politik?
Vieles wird ja nicht umgesetzt. Ich habe in den vielen Gesprächen, die ich in den letzten Wochen und Monaten mit Bürgerinnen und Bürgern geführt habe, immer wieder Unmut darüber gespürt, dass das, was beschlossen wurde, nicht umgesetzt wird.
Viele Menschen können nicht verstehen, warum das so ist. Das Vertrauen in die Politik schwindet darum tatsächlich. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass Politiker und Behörden Volksentscheide und die Gesetze umsetzen. Und sie können es nicht verstehen, mit wie wenig Selbstbewusstsein unsere Regierung gegenüber dem Ausland auftritt, wenn es darum geht, Volksentscheide zu erläutern und zu vertreten. Ich spüre bei vielen Leuten, dass sie viel mehr zur Schweiz stehen als die Politiker – die das eigentlich von Amtes wegen tun müssten!

Warum sind Sie früh in den Wahlkampf gestartet?
Zum einen war es mir wichtig, mit möglichst vielen Leuten in Kontakt zu kommen, damit ich höre, was sie beschäftigt und was sie von einem Zürcher Ständerat erwarten. Darum habe ich in den letzten Wochen an zahllosen Anlässen teilgenommen und mit ganz vielen Menschen geredet. Zum andern war es mir wichtig, mich der Bevölkerung noch etwas bekannter zu machen. Die Leute sollen wissen, was das für ein Mensch ist, der für den Ständerat kandidiert.

Was ist Ihre Motivation, neben der beruflichen Karriere, für den Ständerat zu kandidieren?
Politik hat mich interessiert, seit ich in der Primarschule war. Schon damals hat mich unser Land fasziniert. Im Innersten wusste ich immer, dass ich mich einmal für die Schweiz politisch einsetzen will. Bis ich etwa 40 war, habe ich mich vor allem auf meine Ausbildung und den Beruf konzentriert. Erst in den letzten Jahren habe ich begonnen, mich politisch zu engagieren. Einen besonderen Anlass, eine besondere Motivation brauchte es dafür nicht. Ich will mich für eine freie, unabhängige Schweiz einsetzen, für dieses grossartige Land. Das ist Motivation genug!

Interview: Robert Blaser

Quelle: http://winterthurer-zeitung.ch/stadt/detail/article/der-brillante-denker-und-profunder-kenner-0058804/

Zürcher Wirtschaft: Mit ungeteilter Stimme ins «Stöckli»

Dreimal jährlich lädt der KGV zu einem Austausch mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Gewerbevereine und Berufsverbände. Die zweite Präsidentenkonferenz in diesem Jahr stand ganz im Zeichen der eidgenössischen Wahlen. Zu Gast war SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt.

Lesen Sie den ganzen Artikel (PDF)

Limmattaler Zeitung: So finden Sie die Kandidaten Ihrer Wahl

Die Eidgenössischen Wahlen rücken rasch näher. Immer häufiger begegnet man Wahlplakaten und -inseraten. Doch wie findet man die Partei und die Politiker, die einem am nächsten stehen? Jetzt können Sie dies rasch herausfinden.

Artikel lesen: www.limmattalerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/politiker-durchleuchten-so-finden-sie-die-kandidaten-ihrer-wahl-129463847

Podiumsdiskussion „Landesrecht vor Völkerrecht“

Am Mittwochabend fand die zweite Debatte zum Verhältnis von Landesrecht und Völkerrecht statt, diesmal allein zusammen mit Doris Fiala. Harte, lebhafte, meistens sachliche Diskussion, sehr gut geleitet von Jürg Krebs (Limmattaler Zeitung).

Der Streit um das letzte Wort bei Rechtsfragen

Ist Schweizer Recht höher zu gewichten als internationales Recht? Der Bundesrat sagt nein. Doris Fiala stimmt ihm zu. Hans-Ueli Vogt hingegen sieht dies ganz anders.

Ganzer Artikel lesen: www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/der-streit-um-das-letzte-wort-bei-rechtsfragen-129462921

Zürcher Unterlänger: Vogt will jede zehnte Staatsstelle abbauen

SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt positioniert sich in der Wirtchaftspolitik: Der Staat regle und kontrolliere zu viel – und beschäftige zu viel Personal.

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24heures: Portrait Hans-Ueli Vogt

Beitrag 24heures über Hans-Ueli Vogt:

A Zurich, Hans-Ueli Vogt incarne la pensée nationale conservatrice

Beitrag (PDF)

Interview NZZ: «Die Zuspitzung und die Provokation liegen mir nicht»

Hans-Ueli Vogt hat eine brillante juristische Karriere gemacht, als SVP-Ständeratskandidat muss er dauernd komplexe Inhalte vereinfachen. Das fällt ihm nicht immer leicht.

Interview lesen: http://www.nzz.ch/zuerich/die-zuspitzung-und-die-provokation-liegen-mir-nicht-1.18596992

10vor10: Schicksalsfrage Europa

In der «10vor10»-Wahlserie hat ein Reporter die beiden Kandidaten Tim Guldimann und Hans-Ueli Vogt in Berlin getroffen und über das Verhältnis zwischen der Schweiz und Europa gesprochen.

 http://www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/2bb65ee5-8b06-40da-ad35-9eaee9a4e627