Veranstaltungen

Zürcher Unterländer: Hans-Ueli Vogt stellt sich in Rafz vor

Am 12. September besuchte uns Hans-Ueli Vogt, Ständeratskandidat der SVP Zürich, und hielt ein sehr interessantes Referat. Inhalt waren neben der Energiepolitik auch Themen, welche die Schweiz in absehbarer Zeit beschäftigen werden. Neben der ständigen EU-Diskussion war natürlich das Flüchtlingsdrama an unseren europäischen Grenzen das Thema Nummer eins. Seine sehr guten Argumente, sein sicheres Auftreten und seine vom Inhalt her überzeugende Rede bestätigen die Tatsache, dass sich Hans-Ueli Vogt mit vollem Einsatz für den Kanton Zürich einsetzen wird. Anschliessend wurden durch das Plenum Fragen gestellt, die er in kompetenter Art beantwortete. Neben Hans-Ueli Vogt konnte auch der amtierende Kantonalpräsident und Nationalrat Alfred Heer begrüsst werden. Zudem waren die Nationalratskandidaten Matthias Hauser, Romaine Rogenmoser, Barbara Steinemann sowie der für die Junge SVP antretende Marco Brunner anwesend. Sie alle präsentierten ihre Kandidatur in einem kurzen Referat. Nach dem offiziellen Teil wurden an den Tischen interessante Gespräche geführt. Die anwesenden Politiker waren mitten unter den Leuten, ganz nach dem Motto «SVP bi de Lüt». Es war ein toller Abend mit schönen Erinnerungen

SVP-Gipfeltreffen in Bäretswil

SVP-Gipfeltreffen vom 6. September 2015 in Bäretswil.

Fotos

Bericht Zürcher Bote

Gipfeltreffen

Bericht regio.ch vom Donnerstag, 10. September 2015

bericht-gipfeltreffen-2015

Herbst-Party der SVP Russikon und Roadshow in Effretikon und Uster

Am Freitag fand die alljährliche Herbst-Party der SVP Russikon statt. Ein paar Bilder vom Anlass in Russikon und von der Roadshow am Samstag in Effretikon und in Uster:

Bürgerliche Kandidaten präsentieren sich in Kilchberg

Hans-Ulrich Bigler (von links nach rechts), Hans Egloff, Jürg Trachsel, Hans-Ueli Vogt, Wolfram Kuoni, Arnold Suter und Jürg Sulser anlässlich der Wahlveranstaltung in Kilchberg. Bild: zvg

Hans-Ulrich Bigler (von links nach rechts), Hans Egloff, Jürg Trachsel, Hans-Ueli Vogt, Wolfram Kuoni, Arnold Suter und Jürg Sulser anlässlich der Wahlveranstaltung in Kilchberg. Bild: zvg

Am ersten Montag im September stimmte die SVP-Kilchberg die Wählerschaft mit einer öffentlichen Veranstaltung auf die kommenden Ständerats- und Nationalratswahlen ein. Sechs bürgerliche Kandidaten stellten ihre Anliegen vor und standen Rede und Antwort.

Arnold Suter, Präsident der Kilchberger SVP, begrüsste mit dem SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt, den SVP-Nationalratskandidaten Jürg Trachsel, Jürg Sulser und Wolfram Kuoni – Jürg Sulser und Wolfram Kuoni waren kurzfristig eingeladen worden -, dem FDP-Nationalratskandidat Hans-Ulrich Bigler und dem SVP-Nationalrat Hans Egloff, der etwas später direkt aus Bundesbern anreiste, die Redner. Rund 50 Interessierte hatten an diesem Septemberabend im reformierten Kirchgemeindehaus in Kilchberg die Möglichkeit, sich anhand von Kurzreferaten ein Bild von den anwesenden Kandidaten zu machen, denen daran gelegen ist, die Schweiz in eine solide Zukunft zu führen.

Einstieg in die Kurzreferate
Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt sprach sich in seinem Referat zu Beginn der Veranstaltung für eine Senkung der Zuwanderung und die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative, eine konsequente Flüchtlings- wie Asylpolitik und gegen einen aufgeblasenen Staatsapparat aus, der die Wirtschaft bremst. Entschieden lehnte er einen Anschluss an die EU ab und nahm mit seinen Standpunkten bereits einiges vorweg.
Gemäss Arnold Suter ist Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes und FDP-Nationalratskandidat, jemand, der sagt was er denkt und macht was er sagt. „Deshalb passt er zu uns“, so Arnold Suter. Hans-Ulrich Bigler erläuterte dann anhand eines Beispiels, wie wichtig unternehmerischer Handlungsspielraum für die Entwicklung einer gesunden Wirtschaft mit vielen Arbeitsplätzen sei.
Jürg Trachsel, Kantonsrat und SVP-Fraktionspräsident des Kanton Zürich, plädiert für den Wirtschaftsstandort Zürich, und hielt fest, dass bei staatlichen Kostenträgern, wie beispielsweise der Bildungsverwaltung, durchaus noch Sparpotential bestehe. Den Flughafen Zürich lobte er zwar als wichtigen Arbeitgeber, doch den Fluglärm will er in wenig bewohnte Gebiete ausgelagert wissen.

Edelweisshemd als Sinnbild
Gegen eine monströse Bürokratie, gegen willkürliche und immer neue Steuern, Abgaben und Gesetze sprach sich Nationalrat Hans Egloff aus, derweil der Präsident der Hauseigentümerverbände Schweiz und Kanton Zürich unter allgemeinem Raunen und Staunen langsam seine Krawatte und sein Hemd auszog, um sich letztlich in einem zartblauen Edelweisshemd zu präsentieren. Dies als Sinnbild dafür, dass man seine Werte hochhalten und für sie einstehen soll.
Der Anwalt Wolfram Kuoni sprach sich für weniger Staat und gute, wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Standort Schweiz aus. Dies auch in Hinblick auf anstehende Reformen, die den Wirtschaftsstandort nachhaltig beeinflussen werden.
Der Unternehmer Jürg Sulser wünschte sich abschliessend mehr KMU-Inhaber und weniger Lobbyisten und Akademiker in Bundesbern. Sein Fazit: Gewerbetreibende müssen in Bern eine Stimme haben.

Wenig Wortmeldungen
Anschliessend an die Referate hatten die Anwesenden Gelegenheit, Fragen zu stellen. Ein Zuhörer zeigte sich besorgt über die Zuwanderung aus aller Welt und wollte wissen, wie drohendes Chaos und Gewalt verhindert werden können. Die Grenzen müssen noch stärker kontrolliert werden, war die Antwort von Wolfram Kuoni. Eine andere Wortmeldung galt dem Parteipräsidenten der FDP, Philipp Müller. Zweifel an dessen Vertrauenswürdigkeit wurden dabei laut.
Abschliessend wagte Arnold Suter eine Prognose und sah neben dem bereits amtierenden Nationalrat im Raum mindestens vier der Anwesenden nach dem 18. Oktober 2015 im Parlament sitzen. Wer die künftigen Parlamentarier näher kennen lernen wollte, hatte im anschliessenden Apèro Zeit dazu. (e)

Feierabendtreffen in Stäfa

mit Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt und weiteren Nationalratskandidaten.

Einsatz für das bürgerliche Lager

Am Donnerstag letzter Woche sprachen im Rahmen eines «Feierabend-Treffens» nicht weniger als zehn erneut oder erstmals antretende Kandidatinnen und Kandidaten der Zürcher SVP im Stäfner Gasthaus zur Metzg. Fast 300 Personen drängten sich bei Klängen von Willy Valotti und seiner «Wyber-Kapelle» auf die überdachte Terrasse und hörten aufmerksam den Kurzvoten der Exponenten von SVP und Junger SVP zu.

Begrüsst von den Nachwuchspoli­tikern Nicolas Gorlero (Ürikon) und Katia Weber (Uetikon am See), brach­ten die Redner ihre Botschaft zur aktu­ellen Schweizer Politik prägnant auf den Nenner. Allen voran erinnerte alt Bundesrat Christoph Blocher daran, dass die eidgenössischen Wahlen die wichtigste Sachabstimmung bedeute­ten, denn es sei entscheidend, welche Köpfe mit welcher Überzeugung unser Land gestalten. Ständeratskandidat und Wirtschaftsprofessor Hans­Ueli Vogt er­innerte eindringlich daran, dass das Volk als Souverän in unserer direkten Demokratie zunehmend durch das an­gebliche «Völkerrecht» ausgehebelt werde, was jetzt durch eine Volksiniti­ative korrigiert werden soll.

Linksmehrheit in Bundesbern beenden
SVP-­Kantonalpräsident Alfred Heer be­merkte unter grosser Heiterkeit, bei den letzten Wahlen habe er Plätze gut gemacht, aber die Partei habe Prozent­punkte verloren; für 2015 wünsche er sich das Umgekehrte. Natalie Rickli zeigte anhand einiger grotesker Beispie­le auf, wie unsere persönliche Freiheit durch die EU und Bundesbern immer mehr eingeschränkt und vermindert wird. Christoph Mörgeli (Stäfa) bezeich­nete es als hoch problematisch, dass die Bevölkerung in der offiziellen bundesrätlichen Information vor Abstim­mungen zunehmend mit falschen Fak­ten hinters Licht geführt werde; das untergrabe das notwendige Vertrauen in die Behörden. Thomas Matter rief dazu auf, am 18.Oktober das bürger­lich­liberale Lager zu stärken, denn die Jahre einer faktischen Linksmehrheit in Bundesrat und Parlament gefährde­ten die Erfolgssäulen unseres Landes. Claudio Zanetti erinnerte an die wun­derschöne Schweiz, wie wir sie noch vor Kurzem gekannt haben, und versprach, alles zu unternehmen, um diese Lebensqualität für die Zukunft zu ret­ten. Roger Köppel (Küsnacht) freute sich angesichts der letzten Sendung «Sonn­talk» von Tele Züri, dass er für einmal mehr als sieben Sekunden ohne Unter­brechung sprechen dürfe; er warnte vor der Vermischung von Flüchtlings­- und Immigrationsthematik und sprach sich nachdrücklich für die Durchset­zung der geltenden Gesetze aus. Wolf­ram Kuoni (Herrliberg) übte als inter­national tätiger Rechtsanwalt und Unternehmer Kritik an der Regulierungs­- und Bürokratisierungswelle, die unsere freiheitliche, marktwirtschaftliche Ord­nung massiv einschränkt. Bei offerier­tem «Ghacketem mit Matterhörnli» und begleitet von virtuosen volkstüm­lichen Klängen sassen die Gäste noch lange zusammen. Das vom Stäfner Kurt Zollinger umsichtig organisierte Feier­abend­-Treffen war nach übereinstim­mender Meinung der Besucher ein Grosserfolg.

Fotos: Buurezmorge in Bisikon

Anlass am Sonntag, 30. August 2015

Ständeratspodium in Otelfingen

Podium im Restaurant Golfpark vom 27. August 2015

Bericht Zürcher Unterländer: Publikum beendet Wahlpodium durch Rufe und Applaus (PDF)

Parteiversammlung SVP Dietikon vom 24. August 2015

Die SVP Dietikon konnte anlässlich der Parteiversammlung vom 24. August 2015 den SVP Kantonsrat und Ständeratskandidat Herr Hans-Ueli Vogt begrüssen. Die sehr zahlreich erschienenen Parteimitglieder und Sympathisanten konnten sich einen persönlichen Eindruck machen und etwas über die Beweggründe seiner Kandidatur als Ständerat erfahren. Wir sind überzeugt, dass Herr Hans-Ueli Vogt als Ständerat den Kanton Zürich engagiert und kompetent vertreten würde.

Ebenfalls anwesend waren Hans Egloff, Nationalrat SVP, und Pierre Dalcher, Kantonsrat SVP. Sie konnten in einer kurzen Vorstellrunde beweisen, dass sie für das Limmattal die richtige Wahl für in den Nationalrat sind.

Schlussendlich erhielten wir von unserem Finanzvorstand der Stadt Dietikon, Rolf Schaeren CVP, eine sehr interessante Präsentation und Stellungnahme zum Thema „Steigen die Steuern in Dietikon? Um 5% oder 10%“. Nach den Erklärungen von Stadtrat Rolf Schaeren wurden viele Fragen gestellt.

Wir danken allen anwesenden Kandidaten sowie Rolf Schaeren für die interessanten Vorträge. Wir sind überzeugt, dass nach diesem interessanten Abend die Stimme für die anwesenden Referenten in Bezug auf die bevorstehenden Wahlen gesichert ist!

Ansprache zum 1. August

Unabhängigkeit, Freiheit und Mitbestimmung – warum es uns in der Schweiz gut geht.

Ansprache zum 1. August 2015 Hans-Ueli Vogt, Kantonsrat, Ständeratskandidat

Rede gehalten in Zürich (Degenried, Kreis 7; SVP Kreis 7 und 8) und in Weisslingen (Gemeinde Weisslingen)

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Bild vom Anlass in Weisslingen

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Bild vom Anlass im Degenried

Bilder vom Anlass in Weisslingen

Veranstaltung „SVP bi de Lüt“ in der Bahnhofshalle Zürich

Veranstaltung vom 30. Juli 2015:

Freiheitssong, Schunkeln und Tränengas: Bei der Roadshow «SVP bi de Lüüt», die am Donnerstag im Zürcher Hauptbahnhof haltgemacht hat, stand die Politik im Hintergrund.

Lesen Sie den ganze Bericht der NZZ: http://www.nzz.ch/zuerich/sing-along-mit-den-svp-all-stars-1.18588287