August 2015

Ständeratspodium in Otelfingen

Podium im Restaurant Golfpark vom 27. August 2015

Bericht Zürcher Unterländer: Publikum beendet Wahlpodium durch Rufe und Applaus (PDF)

Hans-Ueli Vogt an der Streetparade

Erwähnung in der SonntagsZeitung:

huv-streetparade

Parteiversammlung SVP Dietikon vom 24. August 2015

Die SVP Dietikon konnte anlässlich der Parteiversammlung vom 24. August 2015 den SVP Kantonsrat und Ständeratskandidat Herr Hans-Ueli Vogt begrüssen. Die sehr zahlreich erschienenen Parteimitglieder und Sympathisanten konnten sich einen persönlichen Eindruck machen und etwas über die Beweggründe seiner Kandidatur als Ständerat erfahren. Wir sind überzeugt, dass Herr Hans-Ueli Vogt als Ständerat den Kanton Zürich engagiert und kompetent vertreten würde.

Ebenfalls anwesend waren Hans Egloff, Nationalrat SVP, und Pierre Dalcher, Kantonsrat SVP. Sie konnten in einer kurzen Vorstellrunde beweisen, dass sie für das Limmattal die richtige Wahl für in den Nationalrat sind.

Schlussendlich erhielten wir von unserem Finanzvorstand der Stadt Dietikon, Rolf Schaeren CVP, eine sehr interessante Präsentation und Stellungnahme zum Thema „Steigen die Steuern in Dietikon? Um 5% oder 10%“. Nach den Erklärungen von Stadtrat Rolf Schaeren wurden viele Fragen gestellt.

Wir danken allen anwesenden Kandidaten sowie Rolf Schaeren für die interessanten Vorträge. Wir sind überzeugt, dass nach diesem interessanten Abend die Stimme für die anwesenden Referenten in Bezug auf die bevorstehenden Wahlen gesichert ist!

Winterthurer Zeitung:

Mit Hans-Ueli Vogt hat die Zürcher Bevölkerung wieder die Möglichkeit, einen echten bürgerlichen Vertreter nach Bern in den Ständerat zu schicken. Seine Aussagen im WiZe-Interview.

Hans-Ueli Vogt, wenn Sie in den Ständerat gewählt würden, für was setzen Sie sich als Zürcher Ständerat ein?
Ich werde mich für eine freiheitliche Wirtschaftsordnung einsetzen. Sie ist Voraussetzung dafür, dass die Unternehmen im Kanton Zürich Arbeitsplätze schaffen, Gewinne erzielen und so letztlich auch Steuern zahlen können. Wir müssen darum aufhören, den Unternehmen, vom Einzelunternehmen bis zum Weltkonzern, immer mehr Fesseln anzulegen, ihnen immer noch mehr Vorschriften zu machen. Zudem werde ich mich für die Unabhängigkeit der Schweiz einsetzen. Unseren Wohlstand und unsere Freiheit haben wir dem Umstand zu verdanken, dass wir über all die Jahrhunderte zwar immer intensiv mit dem Ausland verkehrt haben, aber wir haben unsere freiheitliche Ordnung und unsere Demokratie und damit die Grundlagen für unseren Erfolg immer bewahrt. Das konnten wir nur, weil wir uns nie in ein grosses Staatengebilde einbinden liessen. Darum werde ich mich gegen eine allzu enge Anbindung an die EU einsetzen.

Vertrauen die Zürcherinnen und Zürcher noch unserer Politik?
Vieles wird ja nicht umgesetzt. Ich habe in den vielen Gesprächen, die ich in den letzten Wochen und Monaten mit Bürgerinnen und Bürgern geführt habe, immer wieder Unmut darüber gespürt, dass das, was beschlossen wurde, nicht umgesetzt wird.
Viele Menschen können nicht verstehen, warum das so ist. Das Vertrauen in die Politik schwindet darum tatsächlich. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass Politiker und Behörden Volksentscheide und die Gesetze umsetzen. Und sie können es nicht verstehen, mit wie wenig Selbstbewusstsein unsere Regierung gegenüber dem Ausland auftritt, wenn es darum geht, Volksentscheide zu erläutern und zu vertreten. Ich spüre bei vielen Leuten, dass sie viel mehr zur Schweiz stehen als die Politiker – die das eigentlich von Amtes wegen tun müssten!

Warum sind Sie früh in den Wahlkampf gestartet?
Zum einen war es mir wichtig, mit möglichst vielen Leuten in Kontakt zu kommen, damit ich höre, was sie beschäftigt und was sie von einem Zürcher Ständerat erwarten. Darum habe ich in den letzten Wochen an zahllosen Anlässen teilgenommen und mit ganz vielen Menschen geredet. Zum andern war es mir wichtig, mich der Bevölkerung noch etwas bekannter zu machen. Die Leute sollen wissen, was das für ein Mensch ist, der für den Ständerat kandidiert.

Was ist Ihre Motivation, neben der beruflichen Karriere, für den Ständerat zu kandidieren?
Politik hat mich interessiert, seit ich in der Primarschule war. Schon damals hat mich unser Land fasziniert. Im Innersten wusste ich immer, dass ich mich einmal für die Schweiz politisch einsetzen will. Bis ich etwa 40 war, habe ich mich vor allem auf meine Ausbildung und den Beruf konzentriert. Erst in den letzten Jahren habe ich begonnen, mich politisch zu engagieren. Einen besonderen Anlass, eine besondere Motivation brauchte es dafür nicht. Ich will mich für eine freie, unabhängige Schweiz einsetzen, für dieses grossartige Land. Das ist Motivation genug!

Interview: Robert Blaser

Quelle: http://winterthurer-zeitung.ch/stadt/detail/article/der-brillante-denker-und-profunder-kenner-0058804/

Zürcher Wirtschaft: Mit ungeteilter Stimme ins «Stöckli»

Dreimal jährlich lädt der KGV zu einem Austausch mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Gewerbevereine und Berufsverbände. Die zweite Präsidentenkonferenz in diesem Jahr stand ganz im Zeichen der eidgenössischen Wahlen. Zu Gast war SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt.

Lesen Sie den ganzen Artikel (PDF)

Limmattaler Zeitung: So finden Sie die Kandidaten Ihrer Wahl

Die Eidgenössischen Wahlen rücken rasch näher. Immer häufiger begegnet man Wahlplakaten und -inseraten. Doch wie findet man die Partei und die Politiker, die einem am nächsten stehen? Jetzt können Sie dies rasch herausfinden.

Artikel lesen: www.limmattalerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/politiker-durchleuchten-so-finden-sie-die-kandidaten-ihrer-wahl-129463847

Podiumsdiskussion „Landesrecht vor Völkerrecht“

Am Mittwochabend fand die zweite Debatte zum Verhältnis von Landesrecht und Völkerrecht statt, diesmal allein zusammen mit Doris Fiala. Harte, lebhafte, meistens sachliche Diskussion, sehr gut geleitet von Jürg Krebs (Limmattaler Zeitung).

Der Streit um das letzte Wort bei Rechtsfragen

Ist Schweizer Recht höher zu gewichten als internationales Recht? Der Bundesrat sagt nein. Doris Fiala stimmt ihm zu. Hans-Ueli Vogt hingegen sieht dies ganz anders.

Ganzer Artikel lesen: www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/der-streit-um-das-letzte-wort-bei-rechtsfragen-129462921

Zürcher Unterlänger: Vogt will jede zehnte Staatsstelle abbauen

SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt positioniert sich in der Wirtchaftspolitik: Der Staat regle und kontrolliere zu viel – und beschäftige zu viel Personal.

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Wahlauftakt von Konrad Langhart

Wahlauftakt von Konrad Langhart in Andelfingen

Wahlkampfauftakt mit vielen politischen Schwergewichten

In Anwesenheit zahlreicher politischer Schwergewichte hat in Oberstammheim SVP-Kandidat Konrad Langhart auf seinem Hof den Wahlkampf für den Nationalrat gestartet.

Wenn der Musikverein Stammheim an einem gewöhnlichen Dienstagabend am Breitenweg aufspielt, muss es schon etwas Besonderes sein. Mit ihrem Aktivmitglied Konrad Langhart kandidiert schlussendlich einer aus ihren Reihen auf der SVP-Liste für den Nationalrat. Auf seinem Hof wurde der Startschuss für den vielversprechenden Wahlkampf gegeben. Der 52-Jährige steigt mit einem gefüllten Rucksack in den Wahlkampf. Einerseits bringt er politische Erfahrung auf kommunaler Ebene als langjähriger Präsident der örtlichen RPK mit. Anderseits sitzt er seit 2011 im Kantonsrat und führt mit grossem Engagement den landwirtschaftlichen Bezirksverein. Der Bezirk Andelfingen soll wieder im Nationalrat vertreten sein. Dies ist das oberste Ziel der Weinländer SVP, welche mit dem Kantonsrat Konrad Langhart als einzigem Weinländer auf der Liste über einen sehr ausgewiesenen Kandidaten verfügt. Entsprechend setzt sich auch sie für einen engagierten Wahlkampf ein. Nebst vielen Wahlhelfern und Freunden aus seinem direkten Umfeld kam eine beachtliche Zahl an politischen Schwergewichten nach Oberstammheim. Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt oder Nationalratskandidat Roger Köppel liessen es sich nicht nehmen, zusammen mit Langhart den Wahlkampf zu starten. Doch auch Kantonsratspräsidentin Theres Weber oder Oberrichter Willy Meyer liess es sich nicht nehmen, als Wahlhelfer dem tollen Abend beizuwohnen. In kurzen Referaten stellten sich die Kandidaten vor und konnten beim Publikum durchaus punkten. Dieser Auftritt zeigt, dass sich alle für einen gemeinsamen Wahlkampf einsetzen, um mit möglichst vielen Wählerstimmen die Grundlage für möglichst viele Mandate zu legen.

Werkplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz sichern

pk-wirtschaftAn einer Medienkonferenz haben heute SVP-Parteipräsident Alfred Heer, Unternehmer und alt Nationalrat Peter Spuhler sowie der SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt aufgezeigt, wie der Werkplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz gesichert werden kann.

Parteipräsident Alfred Heer strich heraus, dass die Schweiz vor grossen Herausforderungen steht, um als Werkplatz und Wirtschaftsstandort weiterhin attraktiv zu bleiben. Namentlich die Frankenstärke, die zunehmende Regulierungsdichte und die steigenden Kosten bereiteten den Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten. Die SVP wird alles unternehmen, um die Interessen des Werkplatzes und der für den Kanton Zürich bedeutenden Finanzindustrie zu stärken. Als Partei mit einem Wähleranteil von 30 Prozent trage die SVP auch für den Werkplatz Verantwortung.

Unternehmer und alt Nationalrat Peter Spuhler unterlegte die Deregulierungsforderungen mit Fakten aus seinem Unternehmen. Er zeigte auf, wie er in seinem Unternehmen den Währungsschock und die zunehmende Wettbewerbsverzerrung im internationalen Geschäft aufzufangen versucht. Kostensenkungen sowie eine sozialpartnerschaftlich vereinbarte Arbeitszeiterhöhung seien in der jetzigen Situation für ein Unternehmen entscheidend. Er kritisierte das massive Normenchaos in der EU und die Rechtsunsicherheit. Spuhler setzt sich auch für einen klaren Bürokratieabbau ein. Die Schweiz gleiche sich immer mehr dem Mittelmass der EU an, Spuhler forderte auch, dass auf das geplante Konjunkturpaket verzichtet werden muss.

Hans-Ueli Vogt: Werkplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz stärken!

Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt nahm diese Ball auf und erläuterte, wie er sich im Ständerat für den Werkplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz und damit für den Kanton Zürich einsetzen würde. Er führte dabei aus, dass die Frankenstärke auch als Chance genutzt werden sollte. Dabei verwies er auf drei konkrete Zielsetzungen:

1. Regulierungsmoratorium und Regulierungsbremse

Die unternehmens- und freiheitsfeindliche Aktienrechtsrevision ist zu stoppen. Ebenso ist die schädliche Konzernverantwortungsinitiative abzulehnen – sie hätte wohl zur Folge, dass sich viele internationale Konzerne von der Schweiz als Standort abwenden würden. Für den Kanton Zürich von grosser Bedeutung ist auch die Finanzmarktregulierung. Die drohende Überregulierung schadet nicht nur Banken, sondern auch Versicherungen, unabhängigen Vermögensverwaltern und Anlageberatern. Ebenso plädierte er dafür, die wirtschaftsrechtliche Gesetzgebung zu durchforsten und den Normendschungel zu lichten und die Grundlagen für eine allgemeine Befristung von Gesetzen („sunset legislation“) zu schaffen.

2. Rechts- und Planungssicherheit

Hans-Ueli Vogt forderte eine rasche Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III, ohne dabei jedoch die Steuerlast auf Private zu überwälzen. Eine Steuer auf privaten Kapitalgewinnen sei abzulehnen. Als wichtigen „Asset“ der Schweiz definierte er auch den liberalen Arbeitsmarkt, den es gegen die Regulierungswut der Linken zu schützen gelte.

3. Massnahmen in der Staatsverwaltung

Um die zu erwartenden Steuermindereinnahmen zu kompensieren, aber auch als Massnahme gegen ein Ausufern der staatlichen Verwaltungs- und Kontrolltätigkeit soll die Zahl der Angestellten im öffentlichen Dienst plafoniert werden. Mittelfristig sind die Personalkosten um 10% zu senken.