Ständeratswahlen
BLICK on tour zum Zürcher Ständerats-Krimi
Die BLICK-on-tour-Veranstaltung mit SonntagsBlick-Chefredaktorin Christine Maier befragte gestern in Uster das Publikum der Podiumsdiskussion mit Ruedi Noser (FDP, 54), Hans-Ueli Vogt (SVP, 45) und Bastien Girod (Grüne, 34). Eines ist klar, viele wissen noch nicht, wen sie am 22. November wählen sollen.
Ständeratswahlen: Eine Richtungswahl für die Landwirtschaft
Der Zürcher Bauernverband hat zur Unterstützung der Kandidatur von Hans-Ueli Vogt Feldrandtafeln in der Grösse 89,5 x 128 cm erstellt. Diese wetterfesten Plakate können Sie beim ZBV kostenlos bestellen. Ihre Bestellung nehmen wir gerne unter Tel. 044 217 77 33 oder per E-Mail an bauernverband@zbv.ch entgegen. Die Plakate müssen in Dübendorf abgeholt werden.
Nomination Hans-Ueli Vogt für den 2. Wahlgang vom 22. November
Hans-Ueli Vogt wird von den Delegierten der SVP-Zürich am 28.10.15 nach einer fulminanten Rede für den 2. Wahlgang am 22. November nominiert.
Werkplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz sichern
An einer Medienkonferenz haben heute SVP-Parteipräsident Alfred Heer, Unternehmer und alt Nationalrat Peter Spuhler sowie der SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt aufgezeigt, wie der Werkplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz gesichert werden kann.
Parteipräsident Alfred Heer strich heraus, dass die Schweiz vor grossen Herausforderungen steht, um als Werkplatz und Wirtschaftsstandort weiterhin attraktiv zu bleiben. Namentlich die Frankenstärke, die zunehmende Regulierungsdichte und die steigenden Kosten bereiteten den Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten. Die SVP wird alles unternehmen, um die Interessen des Werkplatzes und der für den Kanton Zürich bedeutenden Finanzindustrie zu stärken. Als Partei mit einem Wähleranteil von 30 Prozent trage die SVP auch für den Werkplatz Verantwortung.
Unternehmer und alt Nationalrat Peter Spuhler unterlegte die Deregulierungsforderungen mit Fakten aus seinem Unternehmen. Er zeigte auf, wie er in seinem Unternehmen den Währungsschock und die zunehmende Wettbewerbsverzerrung im internationalen Geschäft aufzufangen versucht. Kostensenkungen sowie eine sozialpartnerschaftlich vereinbarte Arbeitszeiterhöhung seien in der jetzigen Situation für ein Unternehmen entscheidend. Er kritisierte das massive Normenchaos in der EU und die Rechtsunsicherheit. Spuhler setzt sich auch für einen klaren Bürokratieabbau ein. Die Schweiz gleiche sich immer mehr dem Mittelmass der EU an, Spuhler forderte auch, dass auf das geplante Konjunkturpaket verzichtet werden muss.
Hans-Ueli Vogt: Werkplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz stärken!
Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt nahm diese Ball auf und erläuterte, wie er sich im Ständerat für den Werkplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz und damit für den Kanton Zürich einsetzen würde. Er führte dabei aus, dass die Frankenstärke auch als Chance genutzt werden sollte. Dabei verwies er auf drei konkrete Zielsetzungen:
1. Regulierungsmoratorium und Regulierungsbremse
Die unternehmens- und freiheitsfeindliche Aktienrechtsrevision ist zu stoppen. Ebenso ist die schädliche Konzernverantwortungsinitiative abzulehnen – sie hätte wohl zur Folge, dass sich viele internationale Konzerne von der Schweiz als Standort abwenden würden. Für den Kanton Zürich von grosser Bedeutung ist auch die Finanzmarktregulierung. Die drohende Überregulierung schadet nicht nur Banken, sondern auch Versicherungen, unabhängigen Vermögensverwaltern und Anlageberatern. Ebenso plädierte er dafür, die wirtschaftsrechtliche Gesetzgebung zu durchforsten und den Normendschungel zu lichten und die Grundlagen für eine allgemeine Befristung von Gesetzen („sunset legislation“) zu schaffen.
2. Rechts- und Planungssicherheit
Hans-Ueli Vogt forderte eine rasche Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III, ohne dabei jedoch die Steuerlast auf Private zu überwälzen. Eine Steuer auf privaten Kapitalgewinnen sei abzulehnen. Als wichtigen „Asset“ der Schweiz definierte er auch den liberalen Arbeitsmarkt, den es gegen die Regulierungswut der Linken zu schützen gelte.
3. Massnahmen in der Staatsverwaltung
Um die zu erwartenden Steuermindereinnahmen zu kompensieren, aber auch als Massnahme gegen ein Ausufern der staatlichen Verwaltungs- und Kontrolltätigkeit soll die Zahl der Angestellten im öffentlichen Dienst plafoniert werden. Mittelfristig sind die Personalkosten um 10% zu senken.
TagesAnzeiger: Und täglich grüsst Hans-Ueli Vogt
Artikel im TagesAnzeiger vom 30. Juli
SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt überzieht den Kanton Zürich mit Werbung wie kein anderer. Wie viel das kostet, hält die SVP geheim.
Kantonaler Gewerbeverband (KGV) unterstützt Hans-Ueli Vogt
Der Kantonale Gewerbeverband Zürich KGV hat heute beschlossen, Ruedi Noser (FDP) und Hans-Ueli Vogt (SVP) in ihrer Kandidatur für den Ständerat zu unterstützen. Ausserdem schlägt er 35 profilierte Gewerbepolitikerinnen und -politiker zur Wahl in den Nationalrat vor.
Der Kantonale Gewerbeverband Zürich KGV setzt ein Zeichen für die ungeteilte, bürgerlich- liberale Zürcher Standesstimme in Bern und schlägt den Unternehmer Ruedi Noser (FDP) und den Wirtschaftsrechtsprofessor Hans-Ueli Vogt (SVP) zur Wahl in den Ständerat vor. Beide Kandidaten sind mit den Anliegen des Gewerbes und dem KMU-Standort Zürich vertraut. Zudem haben sie sich hinter das «9-Punkte-Programm der Zürcher Wirtschaft» gestellt. Damit treten sie für das von den Zürcher Wirtschaftsverbänden ausgearbeitete politische Programm ein und bekräftigen ihren Willen, sich in Bern für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Zürich einzusetzen.
Ausserordentliche Generalversammlung der Jungen SVP des Kantons Zürich
Bilder der ausserordentlichen Generalversammlung der Jungen SVP des Kantons Zürich vom 22. Mai 2015 in Kloten:
(Bilder von Katia Weber)