„Sein Herz brennt für das nationale Recht“, in: Neue Luzerner Zeitung vom 29. Dezember 2014
Er mag Beatrice Egli, ist Rechtsprofessor – und heckt mit Christoph Blocher neue politische Projekte aus: Hans-Ueli Vogt ist der Architekt der SVP-Initiative «Landesrecht vor Völkerrecht».
Portrait als PDF:
NLZ-29122014.pdf
„Die Weisheit des Volkes“, in: Die Weltwoche vom 4. Dezember 2014
Rechtsprofessor Hans-Ueli Vogt, 45, ist der Kopf hinter der umstrittenen SVP-Volksinitiative «Schweizer Recht geht fremdem Recht vor». Der hochgebildete Jurist ist das wandelnde Gegenteil jener Zerr- und Feindbilder, die von der Volkspartei kursieren.
Portrait als PDF:
Weltwoche_04122014.pdf
„Ich glaube an die Weisheit des Volkes“, in: NZZ vom 27. November 2014
Der Zürcher Kantonsrat und Professor Hans-Ueli Vogt steht am Ursprung der SVP-Initiative zum Verhältnis von Landes- und Völkerrecht. Seiner Meinung nach muss die EMRK gekündigt werden: Die Schweiz soll ihre Probleme selber lösen, meint er.
Portrait als PDF: NZZ_27112014
Votum: Für den Antrag des Regierungsrates «Steuergesetz»; Für die Interpellation «Steuerliche Abzugsfähigkeit von Bussen»
Auszug aus dem Protokoll des Kantonsrates: Download PDF
„Was Volk und Stände beschlossen haben, das gilt und muss umgesetzt werden“, in: SVP-Klartext, September 2014
Da gibt die SVP bekannt, dass sie eine Volksinitiative „zur Umsetzung von Volksentscheiden – Schweizer Recht geht fremdem Recht vor“ lancieren will, und die Politiker, die Journalisten und die Experten und Berater verlieren den Kopf (statt den Text der Initiative zu lesen): „Die SVP will das Land umbauen“ (Michael Hermann im Tages-Anzeiger vom 18.8.2014), ihre Pläne sind „brandgefährlich“ (FDP-Präsident Philipp Müller). Was ist geschehen?
Beitrag als PDF: SVP-Klartext-September-2014.pdf
„Völkerrecht und Landesrecht“, in: Schweizerzeit vom 12. September 2014
Interview in der Schweizerzeit:
Artikel als PDF:Interview-SZ_20140912
„Das Schweizer Volk über alles“, in: WOZ vom 21. August 2014
Er gibt sich gern als Pragmatiker – Hans-Ueli Vogt, der für die Schweiz Landesrecht vor Völkerrecht setzen will. Aber dann findet er halt doch knallhart, Menschenrechte seien bloss relativ.
Artikel als PDF: Porträt-WOZ_20140821.pdf