Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt am Buurezmorge der SVP Dübendorf

Ein zünftiges, schmackhaftes Buffet und strahlender Sonnenschein, das waren optimale Voraussetzungen für den traditionellen alljährlichen Buurezmorge auf dem Gelände der Lüthi Agro AG im Dübendorfer Gfenn. In aufgeräumter Stimmung begrüsste Parteipräsident Patrick Walder eine stattliche Gästeschar und lud ein zu kulinarischen Leckerbissen und zum gemütlichen Zusammensein.

Besonders freute sich der Präsident darüber, den Zürcher SVP-Ständeratskandidaten Hans-Ueli Vogt, seit 2003 Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich, als Ehrengast willkommen heissen zu dürfen. In seinem kurzen Referat vermittelte dieser der interessierten Zuhörerschaft, was seine Motivation für die Kandidatur und seine politischen Schwerpunkte sind, bevor er vertiefter auf die Probleme bei der Durchsetzung von Volksinitiativen einging. Anhand der Pädophilen-Initiative, der Masseneinwanderungsinitiative und der Ausschaffungsinitiative zeigte er auf, wie der Bundesrat und die Mehrheit des Parlaments sich weigern, die vom Volk gutgeheissenen Initiativen umzusetzen. Grosse Freude hatten die Mitglieder der SVP Dübendorf an Hans-Ueli Vogts klaren Äusserungen zu den Plänen eines Innovationsparks auf dem Flugplatz Dübendorf. Er betonte, dass eine fliegerische Nutzung des Geländes möglich bleiben müsse, daneben bestehe durchaus Raum für privatwirtschaftliche Tätigkeiten. Vogt machte jedoch klar, dass eine staatliche Einflussnahme bei der privatwirtschaftlichen Innovation und Forschung zu einer ungesunden Verflechtung führe. Staatliche Vorgaben in der Forschung seien ein Schritt Richtung Planwirtschaft, stellte der Ständeratskandidat klar. Anschliessend eignete sich der ungezwungene Rahmen der Veranstaltung hervorragend zum gegenseitigen Kennenlernen, zum politischen Gedankenaustausch, aber auch dazu, um über Gott und die Welt zu diskutieren. Dies wurde ausgiebig getan, bevor sich die angeregte Runde nach und nach auflöste.

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