Küsnacher Dorfpost: Der KGV lanciert seinen Wahlkampf

Als grösster Arbeitgeberverband des Kantons Zürich nimmt der Kantonale Gewerbeverband Zürich KGV seine Verantwortung bei den Wahlen im Herbst wahr und setzt sich mit verschiedenen Mass- nahmen aktiv für die ungeteilte bürgerliche Standesstimme im Ständerat sowie für gewerbefreundliche Nationalratskandidaten ein.

Der KGV hat seinen Wahlkampf für die kommenden eidgenössischen Wahlen lanciert und unterstützt den Unternehmer Ruedi Noser (FDP) und den Wirtschaftsrechtsprofessor Hans-Ueli Vogt (SVP) sowie 35 wirtschafts- und gewerbefreundliche Kandidierende bei ihrer Wahl in den Stände- respektive Nationalrat. Mit seinem Wahlvorschlag, schreibt der KGV in einer kürzlichen Orientierung, will er die bürgerlichen Kräfte in Bern stärken und die ungeteilte Zürcher Standesstimme sicherstellen. Als grösster Arbeitgeberverband im Kanton Zürich nimmt er seine Verantwortung, sich für wirtschafsfreundliche Rahmenbedingungen für die Unternehmen im Kanton Zürich einzusetzen, auch auf eidgenössischer Ebene wahr.

Ende September erscheint die «Zürcher Wahlzeitung» in einer Auflage von rund 600’000 Exemplaren. Sie wird in sämtliche Haushalte und KMU im Kanton Zürich verteilt und bietet den KGV-Kandidatinnen und Kandidaten eine einmalige Plattform, um sich und ihre politischen Ziele vorzustellen. Zudem wirbt der KGV mit gemeinsamen Inseraten von Ruedi Noser und Hans-Ueli Vogt für die ungeteilte bürgerliche Standesstimme und für die KGV- Spitzenkandidaten Hans-Ulrich Bigler (FDP), Jürg Sulser (SVP) und Josef Wiederkehr (CVP). Die KGV-Ständeratskandidaten und Spitzenkandidaten des Nationalrats können sich zudem mit kurzen Videobotschaften vorstellen, die der KGV in den kommenden Wochen in den sozialen Medien verbreitet.

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