September 2015

Bilder Podium Wählen – Wohnen

Veranstaltung vom 15. September  in der Kanzlei-Turnhalle Zürich:

TagesAnzeiger: „Ich nerve mich nur selten“

Hans-Ueli Vogt (SVP) ist der zweite Zürcher Ständeratskandidat, der den «Bellevue»-Fragebogen beantwortet.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/bellevue/Am-ehesten-nervt-Verkehsbehinderung/story/22131280

Zürcher Unterländer: Hans-Ueli Vogt stellt sich in Rafz vor

Am 12. September besuchte uns Hans-Ueli Vogt, Ständeratskandidat der SVP Zürich, und hielt ein sehr interessantes Referat. Inhalt waren neben der Energiepolitik auch Themen, welche die Schweiz in absehbarer Zeit beschäftigen werden. Neben der ständigen EU-Diskussion war natürlich das Flüchtlingsdrama an unseren europäischen Grenzen das Thema Nummer eins. Seine sehr guten Argumente, sein sicheres Auftreten und seine vom Inhalt her überzeugende Rede bestätigen die Tatsache, dass sich Hans-Ueli Vogt mit vollem Einsatz für den Kanton Zürich einsetzen wird. Anschliessend wurden durch das Plenum Fragen gestellt, die er in kompetenter Art beantwortete. Neben Hans-Ueli Vogt konnte auch der amtierende Kantonalpräsident und Nationalrat Alfred Heer begrüsst werden. Zudem waren die Nationalratskandidaten Matthias Hauser, Romaine Rogenmoser, Barbara Steinemann sowie der für die Junge SVP antretende Marco Brunner anwesend. Sie alle präsentierten ihre Kandidatur in einem kurzen Referat. Nach dem offiziellen Teil wurden an den Tischen interessante Gespräche geführt. Die anwesenden Politiker waren mitten unter den Leuten, ganz nach dem Motto «SVP bi de Lüt». Es war ein toller Abend mit schönen Erinnerungen

SVP-Gipfeltreffen in Bäretswil

SVP-Gipfeltreffen vom 6. September 2015 in Bäretswil.

Fotos

Bericht Zürcher Bote

Gipfeltreffen

Bericht regio.ch vom Donnerstag, 10. September 2015

bericht-gipfeltreffen-2015

Herbst-Party der SVP Russikon und Roadshow in Effretikon und Uster

Am Freitag fand die alljährliche Herbst-Party der SVP Russikon statt. Ein paar Bilder vom Anlass in Russikon und von der Roadshow am Samstag in Effretikon und in Uster:

Fotos Ständeratspodium KZO

Fotos vom Ständeratspodium vom 4. September an der Kantonsschule Zürcher Oberland (KZO)

Ständeratspodium im Zentrum Karl der Grosse

Ständeratspodium vom 10.09.15 im Zentrum Karl der Grosse in Zürich

Bericht (PDF)

Video

Bürgerliche Kandidaten präsentieren sich in Kilchberg

Hans-Ulrich Bigler (von links nach rechts), Hans Egloff, Jürg Trachsel, Hans-Ueli Vogt, Wolfram Kuoni, Arnold Suter und Jürg Sulser anlässlich der Wahlveranstaltung in Kilchberg. Bild: zvg

Hans-Ulrich Bigler (von links nach rechts), Hans Egloff, Jürg Trachsel, Hans-Ueli Vogt, Wolfram Kuoni, Arnold Suter und Jürg Sulser anlässlich der Wahlveranstaltung in Kilchberg. Bild: zvg

Am ersten Montag im September stimmte die SVP-Kilchberg die Wählerschaft mit einer öffentlichen Veranstaltung auf die kommenden Ständerats- und Nationalratswahlen ein. Sechs bürgerliche Kandidaten stellten ihre Anliegen vor und standen Rede und Antwort.

Arnold Suter, Präsident der Kilchberger SVP, begrüsste mit dem SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt, den SVP-Nationalratskandidaten Jürg Trachsel, Jürg Sulser und Wolfram Kuoni – Jürg Sulser und Wolfram Kuoni waren kurzfristig eingeladen worden -, dem FDP-Nationalratskandidat Hans-Ulrich Bigler und dem SVP-Nationalrat Hans Egloff, der etwas später direkt aus Bundesbern anreiste, die Redner. Rund 50 Interessierte hatten an diesem Septemberabend im reformierten Kirchgemeindehaus in Kilchberg die Möglichkeit, sich anhand von Kurzreferaten ein Bild von den anwesenden Kandidaten zu machen, denen daran gelegen ist, die Schweiz in eine solide Zukunft zu führen.

Einstieg in die Kurzreferate
Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt sprach sich in seinem Referat zu Beginn der Veranstaltung für eine Senkung der Zuwanderung und die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative, eine konsequente Flüchtlings- wie Asylpolitik und gegen einen aufgeblasenen Staatsapparat aus, der die Wirtschaft bremst. Entschieden lehnte er einen Anschluss an die EU ab und nahm mit seinen Standpunkten bereits einiges vorweg.
Gemäss Arnold Suter ist Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes und FDP-Nationalratskandidat, jemand, der sagt was er denkt und macht was er sagt. „Deshalb passt er zu uns“, so Arnold Suter. Hans-Ulrich Bigler erläuterte dann anhand eines Beispiels, wie wichtig unternehmerischer Handlungsspielraum für die Entwicklung einer gesunden Wirtschaft mit vielen Arbeitsplätzen sei.
Jürg Trachsel, Kantonsrat und SVP-Fraktionspräsident des Kanton Zürich, plädiert für den Wirtschaftsstandort Zürich, und hielt fest, dass bei staatlichen Kostenträgern, wie beispielsweise der Bildungsverwaltung, durchaus noch Sparpotential bestehe. Den Flughafen Zürich lobte er zwar als wichtigen Arbeitgeber, doch den Fluglärm will er in wenig bewohnte Gebiete ausgelagert wissen.

Edelweisshemd als Sinnbild
Gegen eine monströse Bürokratie, gegen willkürliche und immer neue Steuern, Abgaben und Gesetze sprach sich Nationalrat Hans Egloff aus, derweil der Präsident der Hauseigentümerverbände Schweiz und Kanton Zürich unter allgemeinem Raunen und Staunen langsam seine Krawatte und sein Hemd auszog, um sich letztlich in einem zartblauen Edelweisshemd zu präsentieren. Dies als Sinnbild dafür, dass man seine Werte hochhalten und für sie einstehen soll.
Der Anwalt Wolfram Kuoni sprach sich für weniger Staat und gute, wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Standort Schweiz aus. Dies auch in Hinblick auf anstehende Reformen, die den Wirtschaftsstandort nachhaltig beeinflussen werden.
Der Unternehmer Jürg Sulser wünschte sich abschliessend mehr KMU-Inhaber und weniger Lobbyisten und Akademiker in Bundesbern. Sein Fazit: Gewerbetreibende müssen in Bern eine Stimme haben.

Wenig Wortmeldungen
Anschliessend an die Referate hatten die Anwesenden Gelegenheit, Fragen zu stellen. Ein Zuhörer zeigte sich besorgt über die Zuwanderung aus aller Welt und wollte wissen, wie drohendes Chaos und Gewalt verhindert werden können. Die Grenzen müssen noch stärker kontrolliert werden, war die Antwort von Wolfram Kuoni. Eine andere Wortmeldung galt dem Parteipräsidenten der FDP, Philipp Müller. Zweifel an dessen Vertrauenswürdigkeit wurden dabei laut.
Abschliessend wagte Arnold Suter eine Prognose und sah neben dem bereits amtierenden Nationalrat im Raum mindestens vier der Anwesenden nach dem 18. Oktober 2015 im Parlament sitzen. Wer die künftigen Parlamentarier näher kennen lernen wollte, hatte im anschliessenden Apèro Zeit dazu. (e)

Küsnacher Dorfpost: Der KGV lanciert seinen Wahlkampf

Als grösster Arbeitgeberverband des Kantons Zürich nimmt der Kantonale Gewerbeverband Zürich KGV seine Verantwortung bei den Wahlen im Herbst wahr und setzt sich mit verschiedenen Mass- nahmen aktiv für die ungeteilte bürgerliche Standesstimme im Ständerat sowie für gewerbefreundliche Nationalratskandidaten ein.

Der KGV hat seinen Wahlkampf für die kommenden eidgenössischen Wahlen lanciert und unterstützt den Unternehmer Ruedi Noser (FDP) und den Wirtschaftsrechtsprofessor Hans-Ueli Vogt (SVP) sowie 35 wirtschafts- und gewerbefreundliche Kandidierende bei ihrer Wahl in den Stände- respektive Nationalrat. Mit seinem Wahlvorschlag, schreibt der KGV in einer kürzlichen Orientierung, will er die bürgerlichen Kräfte in Bern stärken und die ungeteilte Zürcher Standesstimme sicherstellen. Als grösster Arbeitgeberverband im Kanton Zürich nimmt er seine Verantwortung, sich für wirtschafsfreundliche Rahmenbedingungen für die Unternehmen im Kanton Zürich einzusetzen, auch auf eidgenössischer Ebene wahr.

Ende September erscheint die «Zürcher Wahlzeitung» in einer Auflage von rund 600’000 Exemplaren. Sie wird in sämtliche Haushalte und KMU im Kanton Zürich verteilt und bietet den KGV-Kandidatinnen und Kandidaten eine einmalige Plattform, um sich und ihre politischen Ziele vorzustellen. Zudem wirbt der KGV mit gemeinsamen Inseraten von Ruedi Noser und Hans-Ueli Vogt für die ungeteilte bürgerliche Standesstimme und für die KGV- Spitzenkandidaten Hans-Ulrich Bigler (FDP), Jürg Sulser (SVP) und Josef Wiederkehr (CVP). Die KGV-Ständeratskandidaten und Spitzenkandidaten des Nationalrats können sich zudem mit kurzen Videobotschaften vorstellen, die der KGV in den kommenden Wochen in den sozialen Medien verbreitet.

Podium Ständeratswahlen im Casinotheater Winterthur

Fotos vom Podium zu den Ständeratswahlen vom 09.09.15 im Casinotheater Winterthur.

Bericht im Anzeiger von Uster

Bericht im Landboten

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Quelle: Landbote