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NZZ 3. August: Hans-Ueli Vogt: Lob der Freiheit und Unabhängigkeit

Warmlaufen für den Ständeratswahlkampf
1.-August-Reden sind für Kandidaten Pflicht und Kür zugleich. Klug ist, wer den Wahlkampf nicht zu offensichtlich betreibt. Ein Vergleich im Zürcher Ständeratswahlkampf.

Artikel: http://www.nzz.ch/zuerich/warmlaufen-fuer-den-staenderatswahlkampf-1.18589274

Beurteilung der Ansprache zum 1. August von Hans-Ueli Vogt:

«Unabhängig bedeutet nicht egoistisch. Wir sind solidarisch mit der Welt, auch das kann man sein, ohne seine Unabhängigkeit aufzugeben.»

Positionierung:
Hans-Ueli Vogts Spezialgebiet ist das Wirtschaftsrecht. Aber der SVP-Ständeratskandidat ist auch ein neugieriger Intellektueller, weshalb er sich vor seinen Festreden in Zürich und Weisslingen ausgiebig mit der Schweizer Geschichte befasst hat. In seine Ansprache baut er viele Trouvaillen ein: etwa ein Zitat des Humanisten Jakob Wimpheling, der 1504 hoffte, die Eidgenossenschaft werde die «Herrschaft des unleidlichen Pöbels» endlich ablegen und wieder zum «Gehorsam» gegenüber den Königen des Heiligen Reiches gebracht werden. Vogt dagegen betont die Wichtigkeit von Unabhängigkeit, Freiheit und direktdemokratischer Mitbestimmung. Macht sei viel zu gefährlich, um sie in wenige Hände zu legen.

Wirkung:
Vogt ist ein guter, unaufgeregter Redner. Anders als andere Vertreter seiner Partei macht er keine volkstümlichen Spässchen und biedert sich auch nicht bei seinem Publikum an. Das ist durchaus wohltuend. cn.

Quelle: http://www.nzz.ch/zuerich/hans-ueli-vogt-lob-der-freiheit-und-unabhaengigkeit-1.18589278

Veranstaltung „SVP bi de Lüt“ in der Bahnhofshalle Zürich

Veranstaltung vom 30. Juli 2015:

Freiheitssong, Schunkeln und Tränengas: Bei der Roadshow «SVP bi de Lüüt», die am Donnerstag im Zürcher Hauptbahnhof haltgemacht hat, stand die Politik im Hintergrund.

Lesen Sie den ganze Bericht der NZZ: http://www.nzz.ch/zuerich/sing-along-mit-den-svp-all-stars-1.18588287

TagesAnzeiger: Und täglich grüsst Hans-Ueli Vogt

Artikel im TagesAnzeiger vom 30. Juli

SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt überzieht den Kanton Zürich mit Werbung wie kein anderer. Wie viel das kostet, hält die SVP geheim.

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Wochenspiegel: Interview Hans-Ueli Vogt

Lesen Sie das Interview (PDF)

„Ich wusste schon lange, dass ich mich einmal für die Schweiz einsetzen will“

Was bringt einen Professor für Wirtschaftsrecht der Universität Zürich dazu, sich politisch zu engagieren? Hans-Ueli Vogt (SVP) skizziert im Interview seine Vorstellungen und Ideen. Der 46-Jährige erklärt, was eine moderne Schweiz und der Kanton Zürich in den kommenden Jahren brauchen. Und auch, wie er die demokratischen Errungenschaften der Schweiz in die kommenden Jahrzehnte retten will.

Gerade der Ständerat hat in den letzten Jahren den Abbau der direkten Demokratie massiv vorangetrieben. Mit allen möglichen und unmöglichen juristischen Tricks wird an Einschränkungen des Initiativrechts gearbeitet und die Umsetzung von Volksentscheiden hintertrieben. Dabei haben wir der direkten Demokratie so viel Gutes zu verdan- ken! In diese Diskussion über die Volksrechte würde ich mich einbringen und mich gegen den heimlichen Abbau einer unserer Staatssäulen wehren.

Lesen Sie das Interview (PDF)

NZZ 26. Juli 2015: Der Trailer zum Wahlkampf am Nationalfeiertag

Vor dem Nahkampf auf Podien haben die Ständeratskandidaten am 1. August einen Soloauftritt. Die meisten treten auf – digital oder physisch. Ein Vorspann auf den Zürcher Kampf ums «Stöckli».

Hans-Ueli Vogt plant keine «Wahlkampfrede», wie er sagt, vielmehr gehe er der Bedeutung des 1. August nach, wobei natürlich Interpretationen einflössen, «die parteipolitisch gefärbt sein mögen», wie er es formuliert. Zudem wolle er über die Jubiläen zu den Schlachten von Morgarten und Marignano sowie zum Wiener Kongress sprechen.

Ganzer Artikel: http://www.nzz.ch/zuerich/der-trailer-zum-wahlkampf-am-nationalfeiertag-1.18585348

Interview Tages-Anzeiger: „Dieser Aufruf ist legitim“

 

Interview im Tages Anzeiger vom 7. Juli 2015: SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt befürwortet die verschärfte Gangart seiner Partei in der Asylfrage. Trotz seiner Wahlkampagne mit Weltoffenheit.

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Zürcher Bauer: Streitgespräch am Puure-Höck: Zwei Personen, zwei Ansichten

Ferdi Hotel begrüsst alle Gäste herzlich zum Streitgespräch. Der Pure-Höck auf dem Mattenhof bot den Ständeratskandidaten Hans-Ueli Vogt (SVP) und Bastien Giros (Grüne) eine interessante Plattform, um die bäuerlichen Wählerinnen und Wähler zu überzeugen.

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Bericht / Küsnachter: Puure-Zmorge der SVP Küsnacht im Zeichen einer Politik zum Wohl der Schweiz

Der traditionelle Puure-Zmorge – wie schon im Vorjahr auf dem Bauernhof der Familie Müller in der Bunzenhalden (Forch) – fand einmal mehr grossen Zuspruch aus der ganzen Region und über Parteigrenzen hinweg. Neben einem währschaften Frühstück vom reichhaltigen Buffet waren die unverwechselbaren Jodelmelodien der Geschwister Rymann ein unvergessliches musikalisches Erlebnis der Extraklasse. Kantonsrat Hans-Peter Amrein hat in prägnanter Weise durch den Anlass geführt, der von der Formation Echo vom Adlerhorst musikalisch umrahmt wurde. Die beiden Redner, Nationalrat Thomas Matter (Meilen) und Ständeratskandidat und Kantonsrat Hans-Ueli Vogt (Zürich) sowie die Nationalratskandidaten Roger Köppel (Küsnacht) und Wolfram Kuoni (Herrliberg) und weitere prominente Gäste aus der Politik wurden namentlich begrüsst.

Es geht um Unabhängigkeit und Souveränität
Ständeratskandidat, Hans-Ueli Vogt hat in seinen Ausführungen darauf hingewiesen, dass in den nächsten vier Jahren fundamental wichtige Entscheide anstehen würden, welche die Unabhängigkeit und Souveränität der Schweiz betreffen. Damit Volksentscheide umgesetzt werden, sei es sehr wichtig, dass die SVP in Bern mehr Einfluss gewinne. Damit hat er die Bedeutung der bevorstehenden eidgenössischen Wahlen angesprochen. Als Beispiele von Verweigerung der Umsetzung des Volkswillens hat Vogt das Berufsverbot für Pädophile und die Ausschaffung krimineller Ausländer genannt, welche unter Berufung auf die EMRK und die Verhältnismässigkeit ausgehebelt werden sollen. Weiter hat Vogt ausgeführt, dass das Volk mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative erkannt habe, dass die Personenfreizügigkeit gegenüber der EU ein Fehler war, indem von den jährlich 80‘000 Zuwanderern aus der EU nur die Hälfte in den Arbeitsmarkt kommt, während es sich bei den anderen 40‘000 um Familienangehörige und Studenten handelt. Der Bundesrat wolle die MEI gegenüber der EU nicht umsetzen, obwohl 75% der Eingewanderten aus dem EU-Raum kommt. Militärisch gesprochen, sei dies Befehlsverweigerung.

Schliesslich hat Vogt auch dargelegt, wie sich Bundesrat und Verwaltung von internationalen Organisationen wie EU, OECD und anderen vor sich her treiben lassen – Stichwort „Länderexamen – anstatt selbstbewusst aufzutreten und den Wert der Unabhängigkeit hoch zu halten und zu verteidigen. Hans-Ueli Vogt, der die Volksinitiative „Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative)“ massgeblich mitgeprägt hat, sieht seine Aufgabe in Bern im Einsatz für Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und eine freiheitliche Wirtschaftsordnung – die grundlegenden Werte für den grössten Erfolg unseres Landes.

Stärkung der bürgerlichen Kräfte ist dringend nötig
Nationalrat Thomas Matter, seit einem Jahr in Bern, hat sein Kurzreferat mit einer Betrachtung zur SVP in der Parteienlandschaft eingeleitet. Seit 2013 sei bei lokalen Wahlen ein positiver Trend bei der SVP feststellbar, welcher sich 2014 bei kantonalen Wahlen weiter verbessert habe.

Die politische Situation in Bern hat Matter wie folgt geschildert:
„Wir haben eine linke Regierung und eine Mitte-Links Konstellation im National- und Ständerat; die Mitte stimmt mehrheitlich mit SP und Grünen. Die Folgen davon zeigen sich deutlich. So resultierte im Nationalrat ein schlankes Ja zur sog. Energiewende, Finanzplatzvorlagen wurden zum Nachteil des Finanzplatzes und der Schweiz entschieden, die Ausgaben für Entwicklungshilfe, welche keine Wirkung erkennen lässt, wurden weiter erhöht, Vorlagen wie Lohnpolizei, Vaterschaftsurlaub, SRG-Steuer, Erhöhung der Kulturausgaben von 2.7 auf 3.4 Milliarden, Familiennachzug für abgewiesene Asylbewerber erhielten Zuspruch. Eine bürgerlich geprägte Politik ist erst möglich, wenn die Vorherschaft von Mitte-Links gebrochen werden kann, indem die bürgerliche Seite bei den Wahlen gestärkt wird, deshalb ist es ein Muss, dass man SVP wählt.“

Fragen aus dem Publikum an Thomas Matter betrafen die Anschaffung eines militärischen Transportflugzeuges, was er und die SVP-Fraktion aus der Liste streichen wolle, die zweite Gotthardröhre, welche im Sinne von Sicherheit und Vermeidung von Stau zu unterstützen sei, das Bankkundengeheimnis (Abstimmung anfangs 2017 über die betreffende Initiative von Thomas Matter) und das wechselhafte Stimmverhalten der CVP. Matter hat darauf hingewiesen, dass bei wirtschaftspolitischen Vorlagen SVP und FDP in der Regel gleich stimmen, aber die bürgerliche Seite oftmals nicht durchdringe, weil die CVP mehrheitlich mit SP und Grünen stimmt. Das unschöne Spiel der CVP funktioniere jedoch nur solange FDP und SVP nicht zulegen würden, wie Matter im Hinblick auf die eidgenössischen Wahlen abschliessend zu bedenken gab.
(SVP Küsnacht)

Artikel im Küsnachter vom 6. Juni 2015:

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Artikel NZZ: Die «liberale Familie» schärft ihr Profil

Um Liberalismus und Konservatismus geht es in einem Streitgespräch mit SVP-Kantonsrat Hans-Ueli Vogt und dem nordirischen Politiker Lord John Alderdice. Dieser verteidigt eloquent das gemeinschaftliche Projekt der EU und der europäischen Menschenrechte gegen EU-Skeptiker Vogt.

Artikel in voller Länge: http://www.nzz.ch/zuerich/die-liberale-familie-schaerft-ihr-profil-1.18561958

Glattaler: Ständertskandidat Hans-Ueli Vogt am SVP-Puurezmorge

Artikel im Glattaler vom 12. Juni 2015:

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