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Zürichsee-Zeitung: SVP zeigt ihre Kandidaten

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Zürcher Unterländer: Kandidaten auf Wanderschaft

Oft benehmen sich brillante Köpfe «abgehoben», lautet ein Vorurteil. Nicht so der SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt. Am Bannumgang der SVP in Hüntwangen gesellte er sich unterwegs dazu und wanderte einige Kilometer bis zur Festwirtschaft am Ziel mit. Dabei führte er viele Gespräche: ein volksnaher Politiker. Der Hüntwanger Gemeindepräsident und Nationalratskandidat Matthias Hauser zeigte sich sehr erfreut, dass erstens neben ihm der Wasterkinger Gemeindepräsident Peter Zuberbühler die Gruppe leitete und zweitens die Hüntwanger in der Mehrzahl waren. Einen interessanten Einblick in die Grube gabs beim Kiesabbaugebiet Reutholz. Staub und Verkehr erleiden die Hüntwanger, über deren Gemeindegebiet der Zugang zu diesem deutschen Abbaugebiet erfolgt, das Entgelt für den Abbau aber geht an Hohentengen, ohne dass die Schweizer auch nur einen Rappen sehen. Thomas Brühlmann, Leiter Produktion Kies Central Ost der Lafarge-Holcim, erläuterte, wie der Abbau weitergehen wird. Das Werk Hüntwangen ist das grösste Kiesabbaugebiet Europas von Lafarge-Holcim. Etwas später schilderte Wirtschaftsprofessor Hans-Ueli Vogt die Nachteile, die sich die Schweiz mit dem Rahmenabkommen mit der EU einhandelt und das zum Nachvollzug des EU-Rechts führt und so Volksentscheide aushebelt. Zum Wirtschaftsstandort Schweiz gilt es Sorge zu tragen. Vogt wird sich deshalb in Bern gegen die Überregulierung einsetzen. Bei der Hubertus-Hütte der Jagdgesellschaft klang der Anlass am offenen Feuer bei Wurst und Brot gemütlich aus.

Zürcher Oberländer: Beide Ständeratssitze sind neu zu vergeben

Beitrag im Zürcher Oberländer:

Beide_Staenderatssitze

TagesAnzeiger: „Ich nerve mich nur selten“

Hans-Ueli Vogt (SVP) ist der zweite Zürcher Ständeratskandidat, der den «Bellevue»-Fragebogen beantwortet.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/bellevue/Am-ehesten-nervt-Verkehsbehinderung/story/22131280

Küsnacher Dorfpost: Der KGV lanciert seinen Wahlkampf

Als grösster Arbeitgeberverband des Kantons Zürich nimmt der Kantonale Gewerbeverband Zürich KGV seine Verantwortung bei den Wahlen im Herbst wahr und setzt sich mit verschiedenen Mass- nahmen aktiv für die ungeteilte bürgerliche Standesstimme im Ständerat sowie für gewerbefreundliche Nationalratskandidaten ein.

Der KGV hat seinen Wahlkampf für die kommenden eidgenössischen Wahlen lanciert und unterstützt den Unternehmer Ruedi Noser (FDP) und den Wirtschaftsrechtsprofessor Hans-Ueli Vogt (SVP) sowie 35 wirtschafts- und gewerbefreundliche Kandidierende bei ihrer Wahl in den Stände- respektive Nationalrat. Mit seinem Wahlvorschlag, schreibt der KGV in einer kürzlichen Orientierung, will er die bürgerlichen Kräfte in Bern stärken und die ungeteilte Zürcher Standesstimme sicherstellen. Als grösster Arbeitgeberverband im Kanton Zürich nimmt er seine Verantwortung, sich für wirtschafsfreundliche Rahmenbedingungen für die Unternehmen im Kanton Zürich einzusetzen, auch auf eidgenössischer Ebene wahr.

Ende September erscheint die «Zürcher Wahlzeitung» in einer Auflage von rund 600’000 Exemplaren. Sie wird in sämtliche Haushalte und KMU im Kanton Zürich verteilt und bietet den KGV-Kandidatinnen und Kandidaten eine einmalige Plattform, um sich und ihre politischen Ziele vorzustellen. Zudem wirbt der KGV mit gemeinsamen Inseraten von Ruedi Noser und Hans-Ueli Vogt für die ungeteilte bürgerliche Standesstimme und für die KGV- Spitzenkandidaten Hans-Ulrich Bigler (FDP), Jürg Sulser (SVP) und Josef Wiederkehr (CVP). Die KGV-Ständeratskandidaten und Spitzenkandidaten des Nationalrats können sich zudem mit kurzen Videobotschaften vorstellen, die der KGV in den kommenden Wochen in den sozialen Medien verbreitet.

Zürichsee-Zeitung: Hochsaison für Plakate

Auch im Zeitalter von Internet und Social Media wird der Wahlkampf noch mit traditionellen Mitteln geführt: Vor den eidgenössischen Wahlen am 18. Oktober stecken die Zürcher Parteien einen grossen Teil ihrer Wahlkampfbudgets in Plakate. Zu sehen sind meist Kandidatinnen und Kandidaten. Aber auch andere Botschaften sollen der Wählerschaft nähergebracht werden: Die FDP beispielsweise will mit Fussballschuhen auf den Teamgeist innerhalb der Partei aufmerksam machen. Eine etwas unterschwelligere Botschaft lässt sich aus dem Plakat von SVP- Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt herauslesen. Die als bodenständig und etwas behäbig geltende Partei stellt einen trendigen und jugendlich wirkenden Spitzenkandidaten ins Rampenlicht. In Form gebracht für den Wahlkampf hat sich auch SP- Ständeratskandidat Daniel Jositsch. Grosse Unterschiede zwischen den Parteien gibt es bei der Höhe der Wahlkampfbudgets. Punkto Transparenz sind viele Parteien aber keine Musterschüler: Sie legen die Wahlkampffinanzierung nicht offen.

Klotener Anzeiger: Ehrengast am SVP- Sommerhöck

Am Freitag, 21. August, trafen sich die Mitglieder der SVP Kloten und der SVP Bassersdorf das erste Mal zu einem gemeinsamen Sommerhöck. Als Ehrengast war SVP-Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt eingeladen.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Die Lokalität konnte mit dem Restaurant Dorfnäscht kaum besser gewählt werden für diesen Event, da es ja knapp an der Ortsgrenze zwischen Kloten und Bassersdorf liegt. Die beiden Sektionspräsidenten Hans-Peter Kasper (Kloten) und Dieter Scheuermeier (Bassersdorf) begrüssten die Anwesenden und betonten, wie wichtig die Zusammenarbeit untereinander sowie die Arbeit in den Gemeinden sei. Danach freuten sich alle auf den Ehrengast und Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt. Er erläuterte unter anderem, wie wichtig die kommenden Wahlen sind. Sie werden ein Statement für die zukünftige Aussenpolitik werden. Ebenso geht es um die Unabhängigkeit der Schweiz. Umso wichtiger denn je sei es, die Wähler zu mobilisieren und aufzuklären. Der herrliche Sommerabend klang mit wunderbaren und interessanten Gesprächen zwischen den Gästen aus. Die anwesenden Nationalratskandidaten Marco Brunner (JSVP), Tina Kasper (JSVP) und Romaine Roggenmoser (SVP) waren aktiv in den Gesprächen engagiert.

Quelle: https://www.kloteneranzeiger.ch/Article/ReadArticle/95a76d1b-456e-4ac1-980c-7e6612934f97

Beitrag Zürcher Bote

sommerhoeck-bassersdorf

Furttaler: Was hat Liebe mit dem Gesetz zu tun?

Der Otelfinger Jürg Sulser ist ein guter Redner, der gerne Klartext redet. An der Podiumsveranstaltung vom Donnerstag vergangener Woche im Golfpark hat er als Mitglied der SVP bei der Organisation mitgewirkt und als Gastgeber die drei Ständeratskandidaten Daniel Jositsch (SP), Ruedi Noser (FDP) und Parteikollege Hans-Ueli Vogt vorgestellt. Dabei ist er über eine sprachliche Hürde gestolpert, was zu unfreiwilliger Komik führte. Sulser stützte sich offensichtlich auf Infos aus Wikipedia. Vogt hat zudem seinen Lebenslauf auf der eigenen Homepage veröffentlicht, den Sulser beinahe wortgetreu vorlas – aber eben mir beinahe. Denn bei der Erwähnung von Vogts Studium an der New York University School of Law sprach Sulser das Wort Law als Love aus. Das sorgte für Erheiterung im Publikum. Auch Vogt selber nahm die falsche Aussprache von der humorvollen Seite und sagte: «Bei meinem nächsten Besuch in New York werde ich die University of Love auf jeden Fall besuchen.»

Züricher Oberländer: Kandidaten diskutierten Flüchtlingsthematik

 

Bericht im Zürcher Oberländer über das Podium in Pfäffikon vom 31. August:

ZO 02.09.2015

Wohneigentümer / HEV: Empfehlung für Hans-Ueli Vogt

Nach den Rücktritten von Felix Gutzwiller und Verena Diener empfiehlt der HEV Kanton Zürich Ruedi Noser und Hans-Ueli Vogt für den Ständerat.

hev-wahlbeilage

Wahlbeilage HEV (PDF)

 

Beitrag Zeitschrift Wohneigentümer / HEV Region Winterthur

2015-09-01-hev

Artikel (PDF)